Arbeiten in China

China, Land der Rekorde. Die meisten Einwohner, das schnellste Wachstum, die höchsten Auslandsinvestitionen, die meisten Goldmedaillen bei der Olympiade in Peking.

Das bevölkerungsreichste Land der Erde hat 1,3 Milliarden Einwohner – mehr als USA und Afrika.  China ist der viertgrößte Flächenstaat der Welt. Für den Expat sind Wirtschaft und städtische Lebensbedingungen am wichtigsten. Auf diese wollen wir uns beschränken.

Die Chinesische Mauer - ein Wahrzeichen Chinas
Die Chinesische Mauer: noch ein Rekord übrigens. Sie ist das längste und von der Masse her schwerste Bauwerk der Welt.

Die VR China galt noch vor wenigen Jahren als Entwicklungsland. China ist auf dem Weg zu einer neuen Großmacht. Die Sommerolympiade 2008 zeigte Chinas neues Selbstbewusstsein eindrucksvoll, und Firmenübernahmen in Europa durch chinesische Unternehmen gehören schon zur Normalität.

Guanxi – Beziehungen sind alles

In China sind persönliche Kontakte und Beziehungen das A und O. Informelle ’soziale Netzwerke‘, die Guanxi, sind nicht schriftlich fixiert und betreffen nicht Firmen/ Institutionen, sondern sind immer Beziehungen zwischen einzelnen Personen. Geschäfte macht man zuerst mit Menschen, denen man vertraut und dann mit Menschen, die die eigenen Freunde kennen. Guanxi sind auch Bürgschaften für den Partner. Sie sind eine Frage des Charakters und basieren auf Erfahrungen. Darum verwundert es nicht, dass ausländische Firmen mit einem Partner vor Ort am besten fahren. Es reicht nicht eine Agentur, die den Markt analysiert und Adressen verwaltet. Sondern entscheidend ist ein Partner, dem die Chinesen vertrauen. Wie ist das möglich? Lesen Sie weiter: Über interkulturelle Kontakte.

Beziehungen sind ein Handel im besten Sinn des Wortes: Geben und Nehmen gleichen sich aus. Wer eine Gefälligkeit erbittet, geht die Verpflichtung ein, dem anderen seinerseits einen Gefallen zu tun.

Einkauf und Handel

Marktstand in China

Auf Straßenmärkten zahlen Touristen und Neuankömmlinge oft einen überhöhten Preis. Sie werden dabei nicht gezielt über’s Ohr gehauen – sondern sie erfüllen dann nicht den ihnen zugedachten Part als Käufer: Sie handeln nicht oder nicht genug.

Einkaufen ist ein Ritual

  • Der Händler verlangt zuerst völlig überzogene Preise. Nur Ausländer nehmen diese ernst.
  • Der erfahrene Käufer nennt dem Händler einen wesentlich niedrigeren Preis. Einsteigen kann man ab 20-25 Prozent des genannten Preises.
  • Der Händler reagiert entsetzt: „Bu xing!“ – das geht nicht! Und senkt seinen Preis ein wenig.
  • Daraufhin erhöht der Kunde sein Gebot.
  • Nach einigen Wiederholungen einigt man sich schließlich.
  • Der Käufer sollte nie seine Freude über einen Artikel zeigen – auch und gerade, wenn er ihn unbedingt haben will. Seien Sie desinteressiert und zögerlich, lassen Sie dem Händler die schwere Aufgabe, Ihnen den Artikel aufzudrängen.

Dieses rituelle Verkaufsgespräch ist normal und wird erwartet. Solange der Händler es fortführt, wird er seine Ware mit Gewinn verkaufen. Stockt die Verhandlung früh, können Sie Ihr Desinteresse bekunden und das Geschäft verlassen. Entweder der Händler folgt ihnen und reduziert den Preis merklich. Oder das letzte Gebot war tatsächlich das unterste Limit.

In Kaufhäusern, bei Lebensmitteln oder in Restaurants ist Feilschen nicht üblich.

Einreise und Registrierung

Wohnen Sie im Hotel, kümmert sich das Haus um die Registrierung nach der Einreise. An der Rezeption bekommen Sie das “Registration Form of Temporary Residence”. Wichtig ist der Hotelstempel auf dem Formular.

Ansonsten müssen Sie sich binnen 48 Stunden nach Einreise bei der zuständigen Polizeidienststelle Ihres Wohnbezirks melden. Sind Sie zu spät, kann eine Strafgebühr erhoben werden. Nehmen Sie Reisepass, Visum und ggfs. den Mietvertrag mit. Die Meldung ist eine Formalität. Sie bekommen auch hier die Meldebescheinigung, die  „Registration Form of Temporary Residence“.

Auslandskrankenversicherung

Eine Auslandskrankenversicherung ist essentiell, wenn man sich länger als 6 Wochen in China aufhält. Als Expat ist man über den deutschen Arbeitgeber versichert.
In anderen Fällen sollten Sie sich selbst um die Versicherung kümmern. Zwar sind Sie bei Ihrer Firma in China sozialversichert, aber damit sind nur Leistungen in chinesischen Krankenhäusern abgedeckt. Die haben oft einen geringeren Standard als in Deutschland.

Beachten Sie bei der Wahl Ihrer Auslandskrankenversicherung …

  • Familiensituation: Der Familienvater, welcher mit Frau und Kind nach China kommt, hat andere Ansprüche als ein Single in der Ausbildung.
  • Das Kleingedruckte vor Vertragsabschluss zu lesen ist mühsam, dennoch anzuraten. Alle Ausschlüsse, Höchstgrenzen und Beschränkungen stehen darin. Besonderes Augenmerk gilt den Zahnbehandlungen – denn oft sind sie gar nicht enthalten.
  • 24/7 Erreichbarkeit des Versicherers: Im Notfall kann die AKV über die Hotline dem Krankenhaus die Kostenübernahme garantieren. Behandelt wird nur, wer die Kosten tragen kann.
  • Weltweite Deckung: Viele AKV gelten weltweit, aber nicht alle. Wichtig z.B., wenn Sie von China aus auf Dienstreise oder Auslandsurlaub gehen.
  • Rücktransport nach Deutschland: Bei schwierigen Behandlungen kann es ratsam sein, sie in Deutschland durchführen zu lassen. Bei einem „medizinisch notwendigen“ Rücktransport zahlt die Versicherung den Rücktransport.
  • Prüfen Sie die Laufzeit; nicht jede AKV verlängert sich von Jahr zu Jahr automatisch.

Nahverkehr

Neben den öffentlichen Verkehrmitteln (Metro, Bus) ist Taxifahren in Großstädten verbreitet. Für die ersten drei Kilometer zahlt man in Peking pauschal 10 Yuan. Jeder weitere Kilometer kostet 2 Yuan. Für etwa 3 Euro kann man die Innenstadt Pekings durchqueren. Es gibt etwa 70.000 Taxis in der Hauptstadt. Für die Olympiade wurde der Fuhrpark erneuert – neue, größere Autos mit mehr Platz lösen die alten Kleinwagen ab.

Ausländer in Beijings Taxis sind bisher immer angekommen, auch wenn sie kein Chinesisch sprechen. Notfalls verständigt man sich mit Händen und Füßen. Und der KP Chinas sei Dank – für die Olympiade gab es einen Pflichtkurs Englisch für Taxifahrer.

Bevölkerungsentwicklung

Straßenbild von Hong Kong bei Nacht
Nachts auf der Straße in der Sonderwirtschaftszone Hong Kong

Um das rasante Bevölkerungswachstum zu verlangsamen, gilt die Ein-Kind-Politik. Erfolg: das Wachstum sank von über 3 % auf 0,7 %. Doch wurde der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben: China leidet unter einem sich in den nächsten Jahren weiter verschärfenden Frauenmangel. In den ländlichen Gebieten ist Frauenkauf darum zu einem boomenden Geschäft geworden – für die Frauen und deren Familien eine Tragödie.

Die meisten Chinesen leben in den Küstenregionen. Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt auf 10 % der Fläche, was einer Bevölkerungsdichte von 740 Einwohnern pro Quadratkilometer entspricht.

Wirtschaft

Gemessen an der Kaufkraftparität ist die Wirtschaft der Volksrepublik die zweitgrößte der Welt. Im Export verdrängt China gerade Deutschland auf Platz3. Chinas Wirtschaft ist die weltweit am schnellsten wachsende. 2006 betrug der chinesische Außenhandel ca. 1,76 Billionen US-Dollar, nachdem die 1-Billionen-Marke das erste mal im Jahr 2004 überschritten wurde.

Webadressen

Sein Erfolgskurs katapultiert China wieder dorthin, wo es einst stand: 1820 war es schon die führende Wirtschaftsmacht der Welt und brachte ein knappes Drittel weltweiten Bruttosozialprodukts. Wächst China nur noch um 6,5 Prozent jährlich, werden seine Menschen 2030 den Lebensstandard der Europäer erreicht haben. Es werden spannende Jahre. Seien Sie dabei.

6 Kommentare

  1. Ist das alte China tot?
    Hat vielleicht noch jemand Erfahrung in China gemacht?
    Mich würde es sehr interessieren, wie es mit den ländlichen Umgebungen weit ab vom großstädtischen Tumult steht, wo es halt noch ruhiger und friedlicher zugeht und der Buddhismus Einklang findet.

    Kann einfach nicht glauben, dass überall in China Hochhäuser stehen, dass jeder Kommunist ist/sein muss(>bezügl. Meinungsfreiheit und 1-Kind-Politik) und dass vom ‚alten China‘, bevor die Briten und anderen Europäer die westliche Lebensart hereinbrachten, kaum was mehr übrig ist! Ich hoffe Ihr wisst was ich mein. (>Tibet ist mir zu kalt…)

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  2. China kann zum Syndrom werden…
    Ich war in China Abteilungsleiter. Hatte somit 70 Mitarbeiter zu betreuen. Mir wurde eine Wohnung gestellt, welche für China zu dem Zeitpunkt purer Luxus war. 2 Bäder, 5 Zimmer, weisse Ledergarnitur, Panzertür vor der Eingangstür…alles in einem Wohnkomplex mit Wächtern für die Reichen unter den Chinesen.

    Ich muss schon sagen,noch nie, aber auch wirklich in keinem Land bin ich so derbe abgezoggt worden wie dort. Zudem kam, daß ich in einem Gebiet war, in dem kein Tourist reinkommt! Shen Zen(Baoan). Baoan ist nochmal eine Industriestadt mit einer Mauer drum herum. Wer hier geboren wird, kann noch nicht einmal in die Stadt Shen Zen reinfahren! Hier scheissen die Leute noch gepflegt auf dem Fußgängerweg! 😉
    Ich habe echt viel Leid miterleben müssen, Leute, die einfach aus dem Fenster gesprungen sind, weil die Nachbarfabrik gebrannt hatte..Verkehrsunfälle,(na ich musste noch an einem Schuh vorbei mit meinem Krad,da war noch sowas wie Fleisch drin..Ich bin oft krank vom Essen geworden(allerdings erst nach 1,5Monaten). Vorher hatte ich keine Beschwerden! Ab zum Krankenhaus(Fleischvergiftung!)..natürlich musste ich 2 Tauben essen..ich war so naiv zu glauben, das man im 5 Sternelokal gutes Essen bekommt. Kleiner Tipp: Je schmieriger der Laden, desto geringer die Gefahr..echt wahr!

    Ist man erstmal im Krankenhaus angekommen, sieht man ein paar Chinesen am rumstönen vor den Türen liegen. Ich durfte(Gweilo-Zuschlag) gleich mal 75€ einzahlen, bevor man mich überhaupt ansah! Insgesamt habe ich pro Infusion und Docgespräch im Krankenhaus 750DM bezahlt, um weiter machen zu können!

    Draussen vorm Krankenhaus wieder angekommen sieht man dann noch die Chinesen, die schon vor dir dort lagen und rumstöhnten. Tja das stöhnen war auf jeden Fall weg und sie schienen auch keine Schmerzen mehr zu haben, da sie völlig regungslos dort lagen.

    Die paar Monate, die ich dort gelebt habe, haben sich so viele Eindrücke manifestiert, ja wie ein Tattoo in mein Gehirn gebrannt,daß die ersten 2 Jahre nach meiner Rückkehr aus China, nicht ein Tag ausgelassen wurde, an dem ich nicht an dieses Land zurückdenken musste!

    Ich kann nichts Gutes über dieses Land schreiben. Naja, sagen wir mal so, man erlebt so viele schlimme Sachen, das die paar zwischenmenschlichen Aspekte ein Tropfen auf dem heissen Stein werden.

    Diese Gefühle sind auch immer noch nach 10Jahren so präsent, sobald man an Dinge zurückdenkt..ich will da nie mehr hin! Ich schreibe gerade ein Buch darüber, um alles endlich aufzuarbeiten, da ich vieles Verdrängen musste, um nicht völlig durchzudrehen.

    Ich bin mir sicher, das ein Urlaub in Peking ganz was tolles ist. Ich selber war auch wegen Visumverlängerung in Hong Kong! Super!! Da wäre ich gerne geblieben! Aber nee..ich musste ja wieder ins richtige China zurück. Da, wo keine Touristen hinkommen. Dort, wo keine Kameras erlaubt sind, dort, wo noch nicht einmal über google earth Einsicht gewährleistet wird!

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    • Shenzhen bitte und nicht shen zen schreiben !!!
      Ich bin Peter ,,man sagt auch bi de in china zu mir.
      ich bin deguoren ,,also Deutscher..
      und fahre durchschnittlich 2 mal im Jahr nach China seit mehr als 10 Jahren..
      Ich muss die Informationen, die hier geschrieben wurden, ein wenig berichtigen.. wie zum Beispiel ,, Die Stadt ,,Shenzhen und nicht shen zen ist eine supermoderne Stadt mit mittlerweile 17 Millionen Einwohner, die vor rund 25 Jahren entstanden ist aus einer gruenen Wiese, wo kaum einer vorher gelebt hat.
      Ich bin auch davon ueberzeugt, dass du nicht mehr als 2 Woerter in chinesisch sprechen kannst ,,geschweige denn chinesisch schreiben kannst. Mit deinen paar Monaten, die du in China verbracht hast und dann zudem noch an einem Ort kannst du doch keine ausreichende Kenntnisse haben um zudem auch noch ein Buch zu schreiben. Wenn hier vermittelt wird Bao an ist so eine Art Gefängnis mit Mauern herum, so ist das nicht ganz richtig. Bao an ist ein District in Shenzhen wo der Flughafen ist (Bao an Guoji Jichang ) Guoji heisst international und jichang Flughafen. Natürlich sind um den Flughafen und auch um einige Firmen hohe Mauern und Zäune wie in Europa auch aber alle anderen Orte sind doch frei zugänglich. Gerade in Bao an am Flughafen kommen viele Touristen hin aus asiatischer, amerikanischer oder europäischer Abstammung. Ein Kameraverbot gibt es nicht, ausser bei ein paar wenige Technologie Firmen. Ich weiss nicht was ein Gweilo Zuschlag ist ,,aber wenn man halt kein chinesisch kann, zahlt man als ,,Laowai,, eben sehr viel mehr. Ich habe für 10 Kilo Medikamente und Behandlung nur 50 Euro bezahlt. Nur in einem Punkt gebe ich in etwa Recht, aber auch nur zum Teil.. Die Restaurants sind manchmal etwas komisch.. Man muss sich die lebenden Tauben und Hühner zeigen lassen, die man essen möchte, sonst nimmt man welche, die schon ein paar Tage geschlachtet wurden und in einem nicht gekühlten Raum lagen. Ansonsten muss ich sagen , china ist einfach wunderbar so wie Hangzhou, suzhou , sanya, lijiang, dali ,guilin , qingdao.. und ich habe viele Freunde und Freude in China,
      Peter

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      • Sprachkurs
        Hallo Peter,
        da Du schon seit 10 Jahren regelmäßig in China bist frage ich Dich um Deine Meinung/Rat.
        Ich möchte für ca 3-4 Monate ab November nach China wegen meiner 5-jährigen Tochter, damit sie besser Chinesisch lernt. Ihr Vater ist Chinese. Ob sie in einem chinesischen Kindergarten bleiben würde weiß ich noch nicht, da sie so gut wie nichts spricht.
        Ich denke an Hainan. Was wäre Dein Tipp, welche chinesische Stadt wäre geeignet, ich würde zu der Zeit einen Sprachkurs machen? Im November ist es in großen Teilen Chinas sehr kalt.
        Kennst Du eventuell einen geeigneten Kindergarten oder Kinder- oder Erwachsenensprachkurs?
        Danke und viele Grüße
        Susanne

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        • ni hao
          hi ni hao
          Es ehrt mich sehr, dass du von mir Informationen haben moechtest, obwohl ich kein Chinese bin..
          Ok.. Von Hainan kann ich nur abraten.. Es ist lediglich eine Insel auf der man Urlaub machen kann z.B in Sanya..
          Auf dieser Insel gibt es noch die Stadt Haikou..aber es ist auch nicht geeignet zum lernen ..
          Vom Norden rate ich ab , also ist die Mitte von China das Beste, aber nicht Shanghai (hat kein Gesicht)
          Das Beste waere fuer euch Hangzhou oder eventuell Suzhou oder Nanjing. Dabei ist Hangzhou hervorragend um in einem gruenen Umfeld zu lernen .. Nein, sowohl in Hangzhou als auch in Suzhou, Nanjing ist es im November nicht so kalt.. Falls du eine Unterkunft also ein Zimmer suchst fuer die Zeit kann man eventuell helfen. Auch gibt es ein paar chinesische Studenten in hangzhou, mit denen man chinesisch deutsch lernen kann..
          Es wird viel Spass machen in solcher Gegend die Sprache zu lernen.
          Eine Adresse : Hangzhou international School
          80 Dongxin Street , Bin jiang District , Hangzhou
          Tel 0086 571 86690045 Fax 0086 571 86690044
          oder
          Zhejiang University Teachers Kindergarten Hangzhou
          58 Baochu North road RD 125 Wener
          Tel 0086 57188834572
          Ich habe email petersalewski@hotmail.com
          Die chinesische Sprache ist sehr schoen,,aber es ist nicht schoen wenn man es hereinpressen will in ein Kind. Das Kind wird selber den Weg suchen. Kritik führt zu einem Kontra. Lob führt zu einer Steigerung der Interessen..
          bis bald
          Peter

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      • Endlich mal einer, der den Durchblick hat. Ich bezweifle auch, dass vorherige Person jemals dort war. Ich bin selbst regelmäßig in China (meine Frau und meine Tochter leben noch dort) und ich bestätige Peters Aussagen, das die Ammenmärchen vorheriger Person nicht der Realität entsprechen.

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