Auswandern in die USA – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten

U.S.A. - der Inbegriff der Neuen Welt

USA: Reichtum, Größe und die Vielfalt eines ganzen Kontinents. Die Vereinigten Staaten sind ein Mythos – mehr als jedes andere Land. Was können die jährlich über 12.000 deutschen Einwanderer erwarten?

Steckbrief: USA in Zahlen

DatenKommentar
Landessprache: Englisch, lokal auch SpanischEnglisch ist faktisch Landessprache, aber nicht offizielle Amtssprache
Hauptstadt: Washington, D.C.6,9 Mio. Einwohner
Fläche: 9.833.517 km²ohne Überseegebiete; entspricht 27 mal der Fläche von Deutschland
Einwohnerzahl: 333,3 Mio(2018)
Bevölkerungsdichte: 34 Einw. je km²(Deutschland: 236/km²)
BIP je Einwohner (KKP): 75.180 USDKKP, #8 weltweit (2022)
Human Development Index: 0,921#21 weltweit (2021)
Deutsche im Land: 190.000Permanent Residents, die in Deutschland geboren wurden (entspricht 1,4 % der Inhaber der Greencard); geschätzt
Einwandereranteil: 15,3 %Migration Report der UN 2017, illegale Einwanderer nicht erfasst
Tabelle: Die USA im Kurzüberblick für Auswanderer
Flagge der USA

Die USA sind eines der reichsten und größten Länder der Welt und derzeit (10/2023) die Nr. 3 der Zielländer. Wirtschaftlich in Gigant, politisch ein Hasardeur – das ist die letzte verbliebene Supermacht, die den Gang der Geschichte aufzuhalten versucht. Warum sollte man als Deutscher dorthin auswandern?

Die Steuern sind nicht der Grund. Sie sind höher als viele glauben. Andererseits kann man für wenig Geld eine „Inc.“ (Corporation, dt. Kapitalgesellschaft) gründen, das Pendant zur GmbH. Damit hat man steuerliche Spielräume.

Die Vorstöße nach „9/11“ in Richtung mehr zentrale Kontrolle stießen auf viel Gegenwehr: das Freiheitsgefühl und Selbstverständnis der Amerikaner werden dabei verletzt. Der Staat reguliert insgesamt viel weniger als in Deutschland. Es gibt keine Meisterpflicht, keine Meldepflicht und kaum Förderprogramme für Firmen. … Do it yourself!

Doch wenn reguliert wird, ist die Bürokratie pedantischer als die deutsche. Ich habe gelesen, dass täglich 500 neue gesetzliche Regelungen erlassen werden.

Für wen sind die USA zu empfehlen?

Freiheit bedeutet auch Eigenverantwortung. Und das merkt man: Die USA haben ein dünnes soziales Netz. Unterstützung für Arbeitslose und sozial Schwache, Krankenversicherung, staatliche Rentenversicherung gibt es zwar – aber sie decken nur rudimentäre Bedürfnisse ab und sind je nach Bundesstaat verschieden. Den ‚Sozialstaat‘ finden Sie in den USA nicht. Erwägenswert ist das Land vor allem

  • für Unternehmer
  • für hoch qualifizierte Angestellte, Ärzte, andere Akademiker
  • für Rentner
  • mit Einschränkungen für Facharbeiter – mehr dazu im Artikel zur Greencard Lotterie.

Jahresgehälter können bei deutlich über hunderttausend Dollar liegen. Dem sind jedoch die Lebenshaltungs-Kosten und ggfs. Ausbildungs-Kosten der Kinder entgegen zu stellen. Viele Einwanderer sind sich einig: das Leben macht mehr Spaß, ist – gerade für sie – angenehmer als in Germany. Leistung und Erfolg sind positiv und nicht suspekt. Erfolgreiche Menschen sind Vorbilder. Ohne gute Ausbildung, Unternehmergeist und Freude auf eine andere Kultur sollten Sie das Land allerdings meiden. Oder nur als Urlaubsziel anvisieren.

Als Rentner in die USA

Noch ein Wort an die auswanderungswilligen Rentner. Es gibt in den USA 40.000 deutsche Rentenbezieher. Wenn Sie das Land bereits kennen, gut Englisch sprechen, zieht es Sie vielleicht auch in den warmen Süden – in den Sonnengürtel Amerikas.

Falls Sie aber noch nicht in den USA gelebt haben, bedenken Sie bitte die Alternativen: Als Rentner steht Ihnen die Welt offen. Das Mittelmeer ist viel näher als die Karibik, Familienbesuche nach Spanien leichter und viel, viel billiger als nach Florida. Werfen Sie auch einen Blick nach Südosteuropa: Bulgarien, Ungarn, Slowakei. Mit kleiner Rente kann man dort gut leben, ähnlich wie in Lateinamerika.

Die Vereinigten Staaten von Amerika. Landesüberblick

Karte der USA
Karte der USA

Die Vereinigten Staaten von Amerika (englisch United States of America) bestehen aus 50 Bundesstaaten, einem Bundesdistrikt (Hauptstadt Washington, D.C.), fünf größeren Territorien und Überseegebieten. Die 48 zusammenhängenden Continental United States und Alaska liegen in Nordamerika, Hawaii und kleinere Außengebiete im Pazifik und in der Karibik liegen.

Die Vereinigten Staaten entstanden 1776 mit der Unabhängigkeitserklärung der britischen Kolonien in Amerika und gewannen durch starke Industrialisierung und massive Immigration aus Europa (Hochphase: 1892-1924) rasch an Einfluss. Die Einwanderung in die Vereinigten Staaten beeinflusst Demographie und Kultur des Landes bis heute. Die USA waren nie ein Nationalstaat, wie man das aus Europa kannte.

Wirtschaftlich sind die USA das wichtigste Land der Welt. Hier wird ein Fünftel des Welteinkommens erwirtschaftet. Das Land ist groß, rohstoffreich und weit erschlossen. Die USA: Das ist der wichtigste Binnenmarkt der Welt. Vom Tellerwäscher zum Millionär ist der Traum unternehmerischer Freiheit: Durch eigene Leistung, Tüchtigkeit und Geschäftssinn alles erreichen können. Außerdem sind die USA das am höchsten verschuldete Land der Welt, die größte Militärmaschinerie und … überhaupt die Größten.

Der American Way of Life prägt Trends und Moden auf der ganzen Welt. Wohlstand, Konsum und Glück gehören dabei zusammen.

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Klimazonen der USA im Überblick

Bei einem Land dieser Größe ist das Klima äußerst vielfältig: Die kontinentale, subtropische, mediterrane Klimazone sind vertreten. Dabei herrscht das Kontinentalklima vor. Im Süden von Florida ist das Klima tropisch.

Im Norden, vom Staat Washington bis nach Maine, ist das Klima gemäßigt. Die Winter können kalt werden (unter 0 °C), die Sommer sind heiß (über 35 °C). Die Niederschlagsmenge ist gleichmäßig auf das ganze Jahr verteilt.

In den Südstaaten wird das Klima subtropisch: in Texas, Louisiana, Mississippi, Georgia und großen Teilen Floridas. An der Küste Kaliforniens ist das Klima mediterran.

Blick über Chicago
Blick auf Chicago. Könnte es nicht jede andere Großstadt sein, da sie sich sehr ähneln? Die Gleichförmigkeit wird weiter unten verständlich, durch den amerikanischen Gründungsmythos.

Deutsche in Amerika

Laut U.S. Census Bureau waren Deutschstämmige im Jahr 2000 eine der größten Einwanderernationen. Aber was heißt das? Es ist sehr schwierig bis unmöglich, die Zahl der Deutschen zu ermitteln: „Deutsche“ und „Deutschstämmige“ können Amerikaner sein, deren Vorfahren um 1900 einwanderten und die kein Wort Deutsch sprechen.

Sicher ist nur das: Die Vereinigten Staaten sind die Nummer 2 der Zielländer für Deutsche. Und die Vereinigten Staaten sind das begehrteste Einwanderungsland der Welt überhaupt.

Der Mythos der USA

Jeder hat schon einmal gehört, dass die Vereinigten Staaten ein Mythos sind. Der Traum vom selbst gestalteten Leben, sich aus eigener Kraft eine Existenz aufbauen. Und das ist nur die Oberfläche. Ich lade Sie ein, etwas tiefer in die Neue Welt einzutauchen.

Ein Mythos kann Ihnen helfen, die eigene Lebensperspektive zu klären. Und er ist wichtig, um zu verstehen, was Mr. Trump tut. Und es hilft, sich im Vorfeld zu befragen, ob die USA die neue Heimat werden können oder ob man lieber Zuhause bleibt.

The Frontier – der Mythos der USA

Der amerikanische Mythos ist die Eroberung des Wilden Westens. Wo vorher unzivilisierte Wildnis war, schafft der Amerikaner die Ordnung der menschlichen Gesellschaft. Die Freiheit ist das höchste Gut und sie hat ihre Grenze an der Freiheit des Nächsten. Das ist das Thema jedes Westernfilmes aus Hollywood. Es kann ein einfacher Farmer sein oder der Sheriff, der in der gerade aus Holzbohlen gezimmerten Siedlung das Gesetz vertritt: Der Held im Western muss sich entscheiden, wo die ordnende Grenze (the frontier) zu ziehen ist. Er hat die Aufgabe, diese Grenze in seinem Leben und dem seiner Gemeinschaft zu ziehen. Die Grenze verläuft nicht nur räumlich-geografisch, sondern auch dort, wo die Lebensentwürfe des freien Siedlers bedroht werden. Zur Bedrohung werden können gesetzlose Landsleute, (selten) Indianer, Menschen, die ihr Glück mit der Macht über andere verwechseln, oder auch die unbezähmbare Natur. Die Grenze zu ziehen heißt so viel wie, die Werte der Pioniere, ihre Lebensgrundsätze zu verteidigen. Die Grenze kann nur ziehen (und weiter nach Westen verschieben), wer mit seinem Leben dafür eintritt.

Der „Wilde Westen“

Cowboy mit Pferd

Die Eroberung des Wilden Westens ist das Leben der Pioniere in völliger Freiheit, Gefahr und Unsicherheit. Der mythische Amerikaner errichtet die Ordnung am Rande des Chaos. Das klingt altbacken? George W. Bush hat sich auf diesen Auftrag berufen, als er zum Krieg gegen den Terror antrat.

Der Siedler ist umgeben von Indianern und Gesetzlosen, die das Leben bedrohen. Auffällig, dass im Wilden Westen des Hollywoodkinos oft der Sheriff oder ein wehrhafter Farmer die Ordnung behauptet. Sein Argument ist der starke Arm und der rauchende Colt.

Der Wilde Westen und die „frontier towns“

Der Offizier Edward Johnson (1598-1672) schrieb ein Buch über die Eroberung der Neuen Welt. Darin sprach von „frontier towns“. Als Bezeichnung für eine Lebensweise ist „frontier“ ab 1887 belegt. Die junge Generation ging in ein neues Gebiet, „um die Erfahrungen der Eltern zu wiederholen“. Fast drei Jahrhunderte lang bestimmte dieser Zyklus die amerikanische Gesellschaft, „denn mit jeder neuen Frontier wurde das kulturelle Erbe verändert, um mit den neuen Bedingungen fertig zu werden“ (G. Raeithel).

US-amerikanische Historiker datieren die Frontier-Epoche von der Gründung Jamestowns 1607 bis ins Jahr 1890, als amtlich das Ende der Frontier erklärt wurde. Man hatte die Westküste erreicht. Nordamerika war erobert.

Der Film „Der mit dem Wolf tanzt“ mit Kevin Costner in der Hauptrolle nennt die Furcht, dass der amerikanische Mythos sterben könne, weil nicht mehr genug Neuland jenseits der Frontier da sein könne. „Ich wollte schon immer den Westen kennenlernen – Sie wollen den Westen kennenlernen? – Ja Sir. Bevor es ihn nicht mehr gibt.“

Ist der Frontier-Mythos noch lebendig? Ja. John F. Kennedy sprach 1960 vom Aufbruch zu neuen Grenzen – new frontiers. Mit dem Aufruf, „new frontiers“ zu überschreiten, ging es JFK um die Eroberung des Weltraums, wissenschaftlichen Fortschritt und den Kampf um die Welt als Wettstreit mit der Sowjetunion. Damit traf er die amerikanische Identität. Übrigens lebt auch die TV Serie „Raumschiff Enterprise“ von dieser Idee: „… to boldly go where no man has gone before“ überträgt den amerikanischen Mythos ins Weltall und in eine fantastische Zukunft.

Ford Mustang
Ford Mustang. Auch wenn die Pferde unter die Motorhaube sind: Die Freiheit muss auf dem Highway sein. Immer!

Was ist heute daraus geworden?

Die Skepsis gegen die Machtallüren der Zentralregierung in Washington zeigt dieses Selbstverständnis vieler Amerikaner noch heute. Im Mythos sagen sich die Menschen, was sie ausmacht und von wo aus sie sich und die Welt sehen. Dass die USA die Eroberer einer vorher chaotischen Welt sind, kann man sowohl an den Kriegen sehen (man denke an die beiden Weltkriege, den Vietnamkrieg und die Kriege gegen den Irak) wie auch daran, dass und mit welcher Vehemenz das US-amerikanische Raumfahrtprogramm vorangetrieben wurde.

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letzte Bearbeitung: 03.11.2023

32 Kommentare

  1. Florida November 1995 – Mai 2000
    Mein Erlebnis USA. Als erstes besorgte ich mir ein Besuchervisa, das galt dann pro Jahr für 6 Monate 10 Jahre lang. In dieser Zeit war es sehr einfach, das Visum zu bekommen. Auch die Verlängerung, von Miami Mini-Kreuzfahrt Bahamas, nach 4 Tagen zurück, Stempel für die nächsten 6 Monate. Heute? No Way! Ich begann auf den Florida-Key`s Key Colony Beach als Line Cook (working place under the Table, Tax free you know ?) zu arbeiten. Alles kein Problem, du kannst dem Sheriff einen Drink mixen, keiner fragt nach der Green Card.

    Später wechselte ich nach Marathon in ein Nobelmotel in die Küche. So vergingen 2 Winter, ich blieb nie länger als 6 Monate, da ich damals schon sehr viele Grenzen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sah. Dann zog ich weiter nach Naples an die Südwestküste, kaufte ein Haus für 65.000$ Steinhaus, 2 Schlafzimmer, 2 Bäder, Carport. 94qm Wohnfläche. Arbeitete in Naples wieder Gastro beim alten Chef von Marathon, den ich dort zufällig wieder traf und vermietete an Deutsche das Gästezimmer. So mal wegen der Steuern bei Wohneigentum Property Tax heißt das Zauberwort, sie liegt in Florida bei um die 1,5% vom geschätzten Wert des Hauses. Ich bezahlte um die 1000$ im Jahr, was in D. die Grundsteuer wäre. Jetzt kann man gleich jeder rechnen was ein 150-200.000 $ Haus an Tax kostet. Bei weitem mehr als in D! California ist noch teurer in allen Belangen als Florida. So verging die Zeit und immer mehr merkte ich, die USA, war auch kurz in Chicago, werden nicht das Land sein, wo ich beerdigt werde. Amerikaner mit 2-3 Jobs um über die Runden zu kommen, freundliche 80jährige, die an der Supermarktkasse ihren Einkauf in Tüten verladen um sich einen Zahnarztbesuch einmal jährlich leisten zu können, Vietnamveteranen als Bettler ohne Arme oder Beine am Strassenrand, in Mauerecken Foodstamppeople ohne ende, that`s America.

    Meine Gastromitarbeiter lebten bis zu viert in einem Zimmer für 500$ damals schon, um über die Runden zu kommen. Ab Sommer 1999 wurde das Leben auch immer teurer, Lebensmittel bis zum doppelten Price als in D. Gebt im Sucher nur mal WinnDixie,Publix,Albertson ein, das sind die größten Supermärkte in Florida und klickt auf Weekly-Offers dann seht ihr, was das Leben heute dort kostet, fast alles auf Coupons. Beim Gewicht aufpassen, der Ami hat Pound Angaben nicht Kilo! Das amerikanische Pound (Pfund) hat im Gegensatz zum deutschen nur 450 Gramm! Wie dem auch sei, zumindest für mich war der American Way of Life nicht das, wo viele davon träumen, aber ihn noch nie gegangen sind. Kommt in die USA mit sehr viel Geld oder einem Beruf der monatlich Minimum 4500-5500$ einbringt. Mein Job als Line-Cook brachte mir damals im besten Monat 1400$, heute 1600-1800$ ? Ohne krankenversichert zu sein wohlgemerkt! Mehr wird auch einer nicht verdienen, der als Automechaniker, Gastromitarbeiter, Gärtner oder sonstiger niederer Jobs sein Glück im gelobten Land versuchen will. So verkaufte ich im Mai 2000 das Haus wieder für 76.500$, kostete bis 2007 200.000$, heute wieder 80.000$

    Ihr könnt es anschauen bei Google „Naples Royal Park Villas“ eingeben. Wer auf den Geschmack kommt Vorsicht, pro Monat 390$ feste Nebenkosten zur Property-Tax. Das sagt euch zuvor kein Makler, wenn nicht gefragt wird. Strom, Telefon extra auch Ortsgespräche kosten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Geld !Fernsehgebühr ca.28$ damals im Monat, Deutschland heute noch günstiger ! Nur für Grundprogramme ohne CNN, HBO und dergleichen. Wie ich überlebt habe damals überhaupt?

    Ich hatte meine Krankenversicherung von Deutschland aus und eine monatl. Pension von umgerechnet 1700$ jeden Monat als Reserve aus Deutschland. So ziehe ich heute über die Kanarischen Inseln, 2 Jahre mal dort z.Zt. gerade das 3. auf Gran Canaria und lebe prima von meiner Pension ohne zusätzlich wie in den USA im Supermarkt oder Küche den Affen machen zu müssen um mir einen jährlichen Zahnarztbesuch leisten zu können. Die USA sind schön für Urlaub, der Amerikaner ist sehr nett, nicht oberflächlich, wenn man ihn länger kennt oder mit ihm lebt aber leider ist das Land sehr sehr teuer.

    Noch ein kleiner Seitenhieb auf Conny Reimann in Texas aus Goodbye Deutschland, mein lieber Conny du bist noch im Dreamland, aber so wie Du möchte ich nicht leben, das ist nicht leben das ist reiner Überlebenskampf. Im Alter kehrst auch Du wieder nach Deutschland zurück oder wirst in den USA alles verlieren. In diesem Sinne another Day, another way probiert euren US Traum, denkt daran Minimum 4500$ for every mounth, good Luck God bless America. See you all later back in good Old Europe. Pete from the Key`s,my Nickname in Naples.

    Antworten
  2. Auswandern nach NY
    Hallo, ich heiße Maria und bin 18 Jahre alt.
    Es war schon immer mein Traum irgendwann auszuwandern doch vor kurzem habe ich mich richtig entschieden das ich nach New York gehen möchte da diese Stadt mir so viel bieten kann. Ich habe erst vor kurzem meine Ausbildung als Restaurantfachfrau in Deutschland angefangen diese werde ich jetzt 3 Jahre absolvieren danach hatte ich mir gedacht dass ich noch 1 Jahr dran hänge und als Hotelfachfrau weiter mache danach wollte ich gerne nach New York ziehen, ich beschäftige mich schon seit Wochen mit diesem Thema und mein Traum wird immer stärker. Doch habe ich etwas Angst, da ich komplett auf mich selbst gestellt bin und daher wollte ich mal fragen, was ihr dazu sagt, vor allem ob ich in meinem Beruf gute Chancen auf Arbeit dort habe, denn ich möchte mich zu gerne hoch arbeiten und später irgendwann mal vielleicht auch selbstständig machen.

    Ich freue mich auf Rückantworten von euch!

    Liebe Grüße Maria

    Antworten
    • Hey Maria, ich bin auch schon
      Hey Maria,

      ich bin auch schon länger am überlegen in die USA auszuwandern. Was bewegt dich überhaupt dazu? Warst schon mal da?
      New York ist echt ne harte Branche, da es die Stadt in den USA ist und sehr sehr viele Auswanderer es nach NY zieht. Vlt. hast schon mal von den hohen Nebenkosten gehört (Miete etc.).
      Grade in deiner Branche ist es sehr hart und wird am Anfang bestimmt nicht ganz leicht, aber ich denke, es ist machbar!

      Lg Dominik K.

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  3. Also wie ist es jetzt genau?
    Also wie ist es jetzt genau? Man muss doch erst eine Visum bzw. Green Card haben? und dann den Job suchen? Und was hat das mit den Sponsor auf sich?

    lg

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  4. Facharzt in die USA?
    Wer hat Erfahrungen oder Ratschläge, wenn man als deutscher Facharzt in die USA auswandern möchte und dort auch tatsächlich praktizieren will?

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  5. Rentner in den USA
    Hallo,
    möchte meine Rente in den USA verleben, bevorzugt Florida. Wer hat damit Erfahrungen gesammelt?

    Danke im voraus
    doris

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    • Rente in den USA
      Hallo,Ich möchte auch meinen Lebensabend in den USA verbringen,gerne in Florida,am liebsten aber an der Ostküste.Ich bin zwar noch jung (38 ) lebe aber in Deutschland von Vermietung und Verpachtung. Bin also schon länger in „Rente“ . sobald ich die Verwaltung an meine Kinder geben kann,kann es los gehen.Ich war schon oft in FL, aber habe keine Ahnung,was auf mich bezüglich TAX und Nebenkosten für ein Condo oder Haus auf mich drauf zu kommt.Kann mir jemand helfen? Viele Grüße.Sandra

      Antworten
      • Dein Haus in Florida 🙂
        hi,
        wir sind im entfernten Sinne Berufskollegen. Jetzt mal zu Deiner Frage: Fuer Dein Haus in Florida, ist jetzt ne‘ gute Zeit :-). Abhaengig von der Gegend, kosten die Haeuser nur noch einen Bruchteil dessen, was sie vor 2 Jahren wert waren. Viele Haeuser sind in Bankbesitz (google: „foreclosures“). Es gibt allerding so einige Sachen zu beachten. Steuer- und Versicherungsmodalitaeten sind abhaengig vom jeweiligen Ort und meist im Listing des Imobilienmaklers angegeben. Ne‘ gute Real Estate Website ist
        Lass mal hoeren, wenn Du was Passendes gefunden hast.

        Antworten
        • Du musst mal genau lesen, was
          Du musst mal genau lesen, was ich geschrieben habe, bevor Du hier Luft ablaesst. Da stand nichts von „billig“ drin, da das wohl fuer jeden was anderes bedeutet. Dass sie nur noch einen Bruchteil kosten, ist eine korrekte Aussage. Dein Restfrust hatte wohl mit meinem Beitrag wenig zu tun

          Antworten
          • Deine Aussage ist und bleibt
            Deine Aussage ist und bleibt falsch. Wohl bei Real Estate ?
            Häuser in Florida sind heute so langsam das wieder Wert was sie auch kosten. „Kosten heute einen Bruchteil des Wertes vor 2 Jahren“ Das kannst Du denen auf`s Brot schmieren, die sich noch nie mit Florida befasst haben.
            Würde mir ja echt leid tun, wenn Du nun ein paar Provisionen abschreiben musst.

            Vergiss auch nicht zu erzählen, dass trotz Hauskauf keine Daueraufenthaltsgenehmigung für die USA inclusiv ist.
            Manche bekommen nicht mehr mal das Visa für 6 Monate.
            Property Tax 1,5% ca. Erzählst Du das den Leuten vor dem Kauf dass sie bei einem 200.000$ Objekt 3000$ Steuer pro Jahr bezahlen müssen ? Bei 400.000$ 6000$ pro Jahr.

            Have a nice Day,Bye
            Pete

  6. CA!
    Hallo zusammen, ich habe mal für ein halbes Jahr in San Francisco gelebt, ist noch nicht lange her und ich bin immer noch überwältigt von deren Art zu leben.Ich persönlich habe dort das Leben gefunden was ich schon immer leben wollte! Seitdem ich wieder zurück in Deutschland bin, kommt mir hier alles so fremd und öde vor. Es gibt keinen wirklichen Grund für mich länger hier zubleiben, es ist ein so verdrehtes Leben hier. Das leben dort ist freier unbeschwerter und interessanter. Die Californier sind sehr gastfreundlich, locker und hilfsbereite Menschen. Man muss diese Art einfach mögen.

    Gerade Europäer haben es drüben schon leichter, da wir eine gute und qualifizierte Ausbildung besitzen die sehr geschätzt wird von den Amerikanern, dass ist ein echter Vorteil gegenüber anderen Immigranten. Ich plane wirklich bald wieder zurückzugehn, für immer. Kann mir vielleicht jemand sagen wie genau das mit der Greencardverlosung läuft? Zumal es da so viele schwarze Schafe gibt. Visas sind immer so teuer, was hat man denn noch für Möglichkeiten???

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    • Ausbildungsmythos & Greencardverlosung
      „Gerade Europäer haben es drüben schon leichter, da wir eine gute und qualifizierte Ausbildung besitzen die sehr geschätzt wird von den Amerikanern, dass ist ein echter Vorteil gegenüber anderen Immigranten.“

      Vorsicht mit Pauschalaussagen wie die obige!!! Dies trifft vielleicht für spezielle Fachkräfte wie Ärzte, Krankenschwestern, o.ä. zu, auf keinen Fall aber für alle, und auch nicht überall in den U.S.A. Da gibt es innerhalb der Bundesstaaten enorme Unterschiede.

      Zum Thema Greencardverlosung:

      Habe meine Greencard über das Diversity Program bekommen. Das Verfahren ist formlos und kostenlos. Geht zur INS-Webseite und informiert Euch – und wenn Ihr den Text auf Englisch zu schwierig findet, würde ich vom Auswandern in die U.S.A. abraten bis Ihr besser Englisch könnt.

      Es ist auch nicht so, dass Du automatisch die Greencard kriegst, wenn Du in der Lotterie gewinnst. Du überspringst nur die Nationalitäts- und Berufshürde (normalerweise lassen sie Dich nämlich nur einwandern, wenn Du einen begehrten Beruf hast, und manche Nationalitäten sind vom Einwanderungsverfahren ganz ausgeschlossen; findet sich alles auf der Webseite der INS). Das Prozedere danach ist dasselbe wie für den normalen Einwanderungsprozess, d.h. Gesundheitsattest, beglaubigte Übersetzungen von allen Zeugnissen und wichtigen Dokumenten anfertigen lassen, usw. usf. Auch ein Sponsor wird gefordert.

      Wenn man das alles eingereicht hat, kriegt man eine Einladung zur Botschaft (ich musste seinerzeit nach Frankfurt/M.) zum Interview, und erst wenn das erledigt ist, kriegt man die Greencard – die auf 10 Jahre befristet ist. Dafür ist die aber unabhängig von Familienstand oder Arbeitsvertrag, und die Verlängerung ist mehr oder weniger eine Formsache (wenn auch nicht gerade billig).

      Antworten
  7. Meister seines Faches sind überall gesucht
    Da kann ich nur Recht geben. Als Kfz.-Meister wird man überall Arbeit finden. Lohnenswert ist es allerdings in aller Regel nur dann, wenn man sich selbständig macht. Im Angestelltenverhältnis ist es in Deutschland sicher noch am lukrativsten, wenn man einen guten Betrieb findet und nicht auf einen Eigentümer trifft, der die Ausbeutung seiner Angestellten und Arbeiter als vorderstes Ziel sieht.

    Antworten
  8. -.-
    USA ist auch nicht das was es einamal war
    -die Arbeitslosenquote ist höher als in Deutschland
    -überteuerte Krankenversicherungen
    (man muss saumäßig viel zahlen wenn man zum arzt geht, um das geld von der KV zurückzubekommen muss man viel papierkram erledigen)
    -kein kündigungsschutz
    -staatliche hilfen bei arbeitslosigkeit sind sehr gering

    dennoch hat es seine guten seiten z.b dass man sich wirklich mit viel arbeit hocharbeiten kann

    Antworten
  9. Ich möchte auch gerne in
    Ich möchte auch gerne in Amerika ein neues Leben beginne. Hatte so an die Richtung LA oder Las Vegas gedacht. Ich mach ne Ausbildung in der Computerbranche da müsste doch Arbeit zu finden sein.

    Antworten
  10. Wenn ich so ein Buch in die
    Wenn ich so ein Buch in die Finger bekomme, schau ich mir immer zuerst ein paar bestimmte Dinge an:

    – Wie sieht das Inhaltsverzeichnis aus, und findet man dann auch dort das Gewünschte?

    – Hat das Buch einen Anhang? Wenn ja, was wird behandelt?

    – Hat das Buch ein Stichwortverzeichnis? Wenn ja, was findet man dort?

    Kai Blum hat, ich glaube, NICHTS vergessen. Es ist nicht nur alles zu finden, sondern es ist auch noch sehr umfangreich.

    Am Inhaltsverzeichnis erkennt man schon die Themata und ihre Gliederung. Sie entsprechen der Chronologie im Auftreten der Alltagssorgen.
    Somit ergibt sich flüssiges, interessantes Lesen. Der Stil ist locker und leicht, aber nicht flappsig. Er ist sehr sachlich aber nicht trocken. Er gibt an den richtigen Stellen auch Empfehlungen und Verweise. Man merkt, daß er sich viel Mühe bei der Überarbeitung der Adressen gemacht hast.

    Klar gibt es auch eine Art Anhang, obwohl er es so nicht betitulierst. Toll, über die Schu- und Kleidergrößen, die wichtigen Maßeinheiten, die 100 wichtigsten Webadressen, bis hin zu den 200 Begriffen, die jeder Neuankömmling kennen sollte, alles ist zu finden und anschaulich erklärt.
    Das erstemal, daß ich eine nette Faustformel zum Umrechnen Fahrenheit und Celsius gefunden habe.

    Das Stichwortverzeichnis verdient seinen Namen. Es ist sehr groß, gegliedert, und vor allem findet man auch die relevanten Stichwörter. Das klingt banal, ist aber bei vielen Büchern so nicht vorhanden; für ein Nachschlagewerk sehr wichtig.

    Wir haben uns mal einige Punkte herausgegriffen und mit unserem eigenen Wissen und Erfahrungen verglichen. Alles deckte sich: Umzug, Hundetransport, Beschaffung der SSN Card.
    Auch die Geldfragen sind sehr schön und präzise abgehandelt.
    Das Thema Hauskauf interessierte uns besonders. Auch hier vertreten wir seine Tips, z.B. hinsichtlich des EIGENEN Maklers.

    Insgesamt fällt an seinem Buch das vermittelte Wissen auf, das wirklich auf einem Fundament steht. Keine Belehrungen, keine Schlaumeierei, wirklich nur erfahrene Tips, die Gold wert sind. Das können nicht alle Amerika-Bücher von sich behaupten.

    Wer sich in den USA länger aufhalten will/muß, hat mit diesem Buch eine sehr gute Vorbereitung. Wer schon dort ist, für den ist es ein wilkommenes Nachschlagewerk!

    Danke dafür, Kai Blum. You made a fantastic job!

    Antworten
    • Kalifornien
      Hallo Leute.Endlich ist es im Februar so weit.Meine Schwester lebt in Mission Hills Kalifornien.Sie hat uns Arbeit und ein Tolles Haus besorgt.Ich such Leute die auch dorthin auswandern wollen oder die dort schon Leben.Würde mich über eine Antwort freuen

      Antworten
      • Mission Hills bzw. Kalifornien
        hey! ja ich denke auch nach auswandern, die usa waren immer schon mein traum, vor allem Kalifornien… 😉 ich war letzten sommer in san diego und LA und war überwältigt. ich weiß nur nicht wie es dort mit berufschancen aussieht… ich würde gerne eine lehre anfangen, aber ich glaube nicht, dass das dort so geschätzt wird, wie im süden. :/ Ich wäre nämlich gerne Zahnarztassistentin.. also mal sehen. aber ich bin ja noch jung (19) und das wird sich schon ergeben :D. hast du vllt eine email-adresse oder homepage oder so?
        meine ist: mitterlehner.julia@yahoo.de

        Antworten
      • auswandern Californien
        Hi ich möcht auch gerne nach Californien auswandern bin gelernter Kfz-Meister und mache demnächst eine Umschulung
        zum IT wie stehen da meine chancen

        Antworten
        • mein Lieber mit deinem Beruf
          mein Lieber mit deinem Beruf als Kfz m. kannst du überall in der Welt arbeiten!
          wie das leben in den USA ist, weiss ich ehrlich nicht! aber bin ziemlich sicher, du kannst alles erreichen!
          viel glück, vielleicht sehen wir uns da irgendwann 🙂

          Antworten
      • Auswandern in die USA
        Hi ich möchte auch gerne In die USA auswandern und in LA arbeiten nehme derzeit an der greencardverlosung teil ich hoffe ich gewinne californien war schon immer mein traum .
        nun kann ich nur hoffen dass ich gewinne um dann nach LA ziehen zu können .

        Antworten
      • Auswandern
        Hallo,
        wir haben in der Greencard Lotterie DV 2011 gewonnen und wollen dann nächstes Jahr nach Kalifornien auswandern.
        Wir suchen Leute wie Dich die erste Erfahrungen gemacht haben und uns wertvolle Tips geben können.
        Wir würden über eine Antwort von Euch freuen.

        Grüße aus Berlin,

        Jörg

        Antworten
        • Glückwunsch:-)
          Hallo Jörg,

          ich wollte dich fragen und natürlich zu erst mal gratulieren, wann genau die verlosungen stattfinden und welche adresse du mir empfiehlst?

          Kommen da noch weitere Kosten auf mich zu als nur die 40€?
          Ich hoffe du kannst mir per e-mail rückantworten, vllt. sendet diese nachricht meine e-mail adresse mit.

          Liebe Grüße an die glücklichen Gewinner,
          mike.

          Antworten
          • American Dream
            Hallo Mike,
            die Anmeldungen sind meist in einem Zeitfenster von 4 Wochen im Oktober.
            Die Benachrichtigung des Gewinns ist ca. Mai bis Juli.

            haben 5 Jahre bei american dream (Agentur)mitgespielt, immer für 85 € im Jahr. Hat sich gelohnt, im Preis ist der Aktivierungsflug in die USA mit enthalten. Auch so ist Service zu empfehlen , da man beim Ausfüllen der Formulare doch einige Fehler machen kann

          • Greencard-Verlosung – Zusatzkosten
            Ich musste seinerzeit (im Jahr 2000) beglaubigte Übersetzungen aller wichtigen Dokumente (Geburtsurkunde, Zeugnisse, etc.) anfertigen und eine spezielle ärztliche Untersuchung machen lassen. Ich musste auch einen Sponsor nachweisen. Dann zum Interview von Berlin nach Frankfurt/M. reisen. Insgesamt entstanden Kosten fast 1,000 DM, und das ohne Flug- oder Umzugskosten in die U.S.A.

        • Hallo Jörg, Wir haben 2008
          Hallo Jörg,

          Wir haben 2008 gewonnen und leben nun seit mehr als einem Jahr in der Nähe von New York City.
          Mein Tipp .. versteift Euch nicht auf Kalifornien … schaut, wo ihr Arbeit findet .. auch wenn es erst mal woanders ist .. umziehen ist hier deutlich einfacher ..

          Viel Erfolg!!
          Mona

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      • Hallo
        Mich würde es interessieren wie es deine Sister geschafft hat euch einen Job zu finden? Hat der Arbeitgeber sich um das Visum gekümmert oder deine Sister und was für ein Visum habt Ihr bekommen und für wie lange? Wie lange hat es gedauert ein Visum zu bekommen? Was macht Ihr für ein Job? Sorry das ich dich mit so vielen Fragen bombardiere :). Wir haben auch vor nach USA auszuwandern. Ich habe auch eine Sister in den USA in NY. Ich würde mich auf eine Antwort sehr freuen.

        Mit frendlichen Grüssen
        Canan

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      • Hi, ich habe tatsächlich vor
        Hi, ich habe tatsächlich vor, in den nächsten Jahren mich nach Amerika aufzumachen. Im Moment lerne ich ganz doll Englisch und hoffe wie alle anderen auch, die heiß geliebte Green Card zu erhaschen. Würde sehr gern in Kontakt bleiben. Also wenn Du Anregungen hast, gib Bescheid ich bin über alles dankbar.
        Ps habe auch 2 Kinder die mit wollen .

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